Zeichen gegen Hass und Gewalt

Teilnahme des ESG an Brettener Veranstaltung zum Volkstrauertag

Am Volkstrauertag gedachte Oberbürgermeister Martin Wolff zusammen mit dem Schüler Julius Meixner und der Schülerin Leoni Koslowski des Edith-Stein-Gymnasiums Bretten und deren Geschichtslehrerinnen Lea Bastian und Birgit Klumpp den Opfern von Krieg und Gewalt. Vor Ort waren auch der Schulleiter des Edith-Stein-Gymnasiums Bretten Daniel Krüger und der Vorsitzende des VdK Bretten Ronald Schmidt.

Das Rahmenprogramm gestaltete der Musikverein /Stadtkapelle Bretten unter der Leitung von Adrian Kirchenbauer, der die Gedenkveranstaltung musikalisch mit dem Stück "Air for Band" anstimmte.

Der heutige Tag setze ein Zeichen gegen Hass und Kriegsverbrechen und erinnere an die Kriegstoten und Opfer, erklärte Oberbürgermeister Martin Wolff. Es sei wichtig, nicht zu vergessen, welche furchtbaren Geschehnisse in der Vergangenheit vorgefallen seien. "Diese Ereignisse dürften sich nicht wiederholen. Deshalb ist der Volkstrauertag auch ein Mahnmal gegen Krieg, Gewalt, Intoleranz, Rassismus und religiösen Fanatismus auf der ganzen Welt", so OB Wolff.

Auch Schüler, Lehrerinnen und Rektor Daniel Krüger des Edith-Stein-Gymnasiums Bretten beteiligten sich am Programm und trugen ihre Gedanken zum Thema "Frieden" vor, ehe Oberbürgermeister Martin Wolff, gemeinsam mit dem Vorsitzenden des VdK Ronald Schmidt, die Totenehrung und Kranzniederlegung durchführte. Gemeinsam erwiesen sie den Gefallenen die Ehre. Musikalisch abgerundet wurde die Gedenkfeier durch die Musikstücke "Abide with me" und "Ich hatt' einen Kameraden", gespielt von der Stadtkapelle Bretten.

Text: Brettener Woche

Fotos: Thomas Rebel

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