„Gewalt kann weder die streitenden Geister versöhnen, noch zu einem dauerhaften Frieden führen“

Vier erste Preise beim Melanchthon-Kunstwettbewerb

Alle Preisträger des diesjährigen Melanchthon-Kunstwettbewerbs besuchen das Edith-Stein-Gymnasium. „Gewalt kann weder die streitenden Geister versöhnen, noch zu einem dauerhaften Frieden führen“, lautete das zugrundeliegende Zitat des namensgebenden Reformators, das mit Celina Bauer, Avanthika Lavin, Sofia Volovikova und Felicia Trautz gleich vier Schülerinnen der zehnten Klassen des ESG mit ihren Kaltnadelradierungen in außergewöhnlicher Weise verbildlicht haben. Der Wettbewerb forderte die Teilnehmer und Teilnehmerinnen auf, sich kritisch mit Melanchthons Zitat auseinanderzusetzen und ihr eigenes Verständnis dessen auf künstlerische Art darzustellen.

Einen Sonderpreis erhielt der J2-Basiskurs Kunst, der unter der Leitung von Kai König die Gruppenarbeit „Good Intentions“ eingereicht hatte - eine Serie aus Acryl-Gemälden mit Blumenmotiven.

Prämiert wurden die vier Preisträgerinnen im Rahmen einer Ausstellungseröffnung. Noch bis zum 19. Mai sind die preisgekrönten Werke der Schülerinnen jetzt im Melanchthonhaus zu sehen.

Der Kunstwettbewerb der Melanchthon-Schülerpreis-Stiftung zeichnet im zweijährigen Rhythmus Brettener Schülerinnen und Schüler für besondere künstlerische Leistungen aus. In diesem Jahr bestand die Jury aus Professor Günther Frank, Tom Rebel und Karl Vollmer.

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